Das wollte ich doch einmal gesagt haben

Ralf_Sommer
Einsam und traurig ist des Dichters Herz,
Denn zu wahrer Dichtung gerinnt nur Schmerz.
Und wenn er einmal glücklich ist,
Er den Schmerz schon bald vermisst…

Glücklicherweise ist dem nicht so – oder anders gesagt, stammen diese Worte auch von mir, so fühle ich mich als Schriftsteller nicht einsam. Und dafür möchte ich Danke! sagen.

Meiner Liebsten.
Meinen Freunden.
Meiner Familie.
Meinen Leserinnen und Lesern.

Den Damen und Herren in den Printmedien, die sich bisher für meine Arbeit interessierten und mich zu Interviews einluden.

Den Damen und Herren des Literaturbetriebs, die in der Vergangenheit Geschichten und Gedichte von mir in Literaturzeitschriften und Anthologien veröffentlicht haben.

Den Menschen in der großen weiten Webwelt, die mich, seitdem ich mich hinaus gewagt habe, unterstützen. Mit ihren Klicks, mit ihrem „Gefällt mir“, ihrem „Teilen“, ihrer Kritik, ihren Ratschlägen und Anregungen (danke Johannes!). Mit den mir angebotenen Chancen, mehr Leserinnen und Leser zu erreichen.

Besonders bedanken möchte ich mich in diesem Zusammenhang bei Jenny, Tanja, Kathrin und vor allem Katharina, deren Sicht auf meine Schreibe und ihr Interesse an meiner Arbeit, mich sehr froh gemacht haben und machen.

Bedanken möchte ich mich auch bei Autorenkollegen, deren Unterstützung mir viel bedeutet und deren Art zu schreiben und mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren, mich anregt (namentlich Jürgen und Lutz).

Was damals mit einer kleinen Geschichte in einer Niederrhein-Anthologie begann (danke nochmals Jürgen!), meiner ersten Veröffentlichung in einem richtigen Buch, hat schließlich durch die Möglichkeiten vor allem des eBooks weitere Kreise gezogen – und ich hoffe natürlich, meine Geschichten ziehen noch größere Kreise.

Ein steter Fall so’n Dichter Leben,
So ist das eben.

Oder eben nicht.

Danke dafür! Das wollte ich doch einmal gesagt haben.

Euer Ralf

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