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Schlagwort-Archive: Alltagsgeschichten
Warum in die Ferne schweifen… Resturlaub oder der Tourist am eigenen Wohnort – Bodensee-Sightseeing
„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen…“ – so heißt es. Und wir hatten vor, meine Resturlaubstage zu nutzen und gen Süden zu fliegen. Das mit dem Hinwegfliegen hat sich dann allerdings zerschlagen. So ist dies manchmal im Arbeitsleben. Aus dem „wir“, das zusammen in den Urlaub hätte fliegen wollen, wurde ein „ich“, das Urlaub nehmen musste. Resturlaub eben.
Aber schließlich sagt das Sprichwort: „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nahe liegt!“ Zumal ich in einer ausgesprochen schönen Gegend wohne: am Bodensee.
„Dort arbeiten, wo andere Urlaub machen.“, so steht es in Stellenanzeigen, wenn Fachkräfte angelockt werden sollen. Wobei ich diesen speziellen Spruch wenig gelungen finde. Klingt in meinen Ohren, als wenn eine Fastenklinik mit dem Spruch werben würde: „Darbe da, wo andere schlemmen!“ Oder wie wäre es mit einem neuen Spruch für die Stadt der Liebe: „Sei einsam dort, wo Paare sich romantisch lieben!“
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Heuschrecken essen – eine interessante kulinarische Erfahrung
Wer in der Ferne reist, hat etwas zu erzählen – oder kann die Menschen daheim an besonderen kulinarischen Erfahrungen teilhaben lassen. Zum Beispiel zu Weihnachten. Kulinarisches unter dem Weihnachtsbaum ist gern gesehen. Diverse Schoko-Leckereien. Ein edler Likör. Ausgewählte Teesorten. Ein besonderer Whiskey. Ein Gutscheinheft für Restaurants in der Umgebung. Selbstgebackene Plätzchen. Warum also nicht einmal Heuschrecken zu Weihnachten verschenken?
Kulinarisches Neuland
„Warum also nicht einmal Heuschrecken zu Weihnachten verschenken?“, so hatte sich ein Freund der Familie gedacht, der am zweiten Weihnachtentag mit uns feierte. Bereits im Jahr zuvor hatte er mich kulinarisches Neuland betreten lassen, hatte er mir doch aus Dubai Pralinen aus Kamelmilch mitgebracht. Eine edel verpackte Auswahl an aus Kamelmilch gewonnenen Köstlichkeiten (vom in Dubai ansässigen Hersteller Al nassma, Link zur Homepage). Lecker! Etwas ganze Besonderes. Er hatte mir eine Freude mit seinem Mitbringsel aus der Ferne gemacht.
Vergangenes Weihnachten wollte er dann eine andere in der Ferne, im fernen Thailand, gemachte kulinarische Erfahrung mit mir teilen: Heuschrecken.
Und so hielt ich am zweiten Weihnachtstag ein schön eingepacktes Geschenk rechteckiger Form in Händen. Nachdem ich das Geschenkpapier geöffnet hatte, entdeckte ich eine schmucklose durchsichtige Plastikverpackung, wie man sie als Verpackung von frischen Oliven beim Händler um die Ecke oder Krautsalaten beim Hähnchengrillwagen kennt. Die Verpackung der Kamelmilchpralinen hatte da schon mehr hergemacht.
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Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann? Nikolaus, Knecht Ruprecht und die höllische Nacht
Früher habe ich mit den anderen Kindern aus der Nachbarschaft oft „Wer hat Angst vor’m Schwarzen Mann“ gespielt. „Niemand!“ hieß es damals jedesmal, und trotzdem mussten alle vor dem „Schwarzen Mann“ fliehen. So waren die Spielregeln. Und das Ende jeder Runde war gekommen, wenn der „Schwarze Mann“ – und seine stetig wachsende Helferschar – alle Kinder gefangen hatte. Es war ein Spiel, und wir hatten damals viel Spaß dabei.
Kein Spaß war es, wenn unsere Eltern mit dem „Schwarzen Mann“ drohten, der die unartigen Kinder zu sich hole. Und wenn dann am Abend des 6. Dezember diese finstere, bedrohliche Gestalt in die Häuser unseres Dorfes kam, um alle die Kinder, über die im goldenen Buch seines Begleiters Schlimmes zu lesen war, mit seiner Rute zu strafen, hatte nicht nur ich eine Höllenangst vor dem Knecht Ruprecht.
Meiner Meinung nach beruht dieser Brauch auf der Vorstellung des Jüngsten Gerichtes: für die „Seligen“ gibt es Zuckerbrot, die „Verdammten“ werden bestraft. Worauf ich hier aber vor allem hinaus will, ist, dass die von mir als böse empfundene Person als dunkle Gestalt auftrat. Und im Kontrast zum freundlichen Nikolaus, mit seinem weißen Bart und den ebenso weißen Haaren, wirkte Knecht Ruprecht sogar noch düsterer, noch bedrohlicher.
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Weiße Weihnacht vermisst? Dies ist für alle, die noch nicht in Weihnachtsstimmung sind
Heißa geht es holterdipolter den schneebedeckten Hügel hinunter, jauchzend schnell wie der Wind durch die weiße Pracht… Kinder lachen, Erwachsene strahlen, heißa, was’n Spaß! Winterfreuden! Weihnachtsstimmung!
Winterfreuden? Weihnachtsstimmung? Weiße Pracht?
Weiße Weihnacht vermisst? Die nun folgenden Bilder sind für alle, denen der Schnee fehlt – und die noch nicht so richtig in die Weihnachtsstimmung hineinkommen. Denn so sieht es im Moment aus:
Hier also die Weihnachtsfreuden und die Winterstimmung (Archivbilder), für alle, denen der Schnee fehlt. Dies düften viele Kinder sein, dann Arbeitnehmer, die Urlaub haben oder nicht zur Arbeit pendeln oder gar aus beruflichen Gründen Auto oder LKW fahren müssen; dann die, die nicht bis morgens um 7 den Gehsteig vom Schnee geräumt haben müssen oder die kein Dach über dem Kopf haben.
Winterfreuden:
Weihnachtsstimmung:
Winterfest:
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Filmpreis, Talente & japanische Pizza am Bodensee – Mixed Pickles #10
In den Mixed Pickles Beiträgen auf Boschers Blog findet Ihr ein buntes Gemisch diverser Fundstücke aus dem Netz und aus der noch realeren Welt (mehr zur Bedeutung von Mixed Pickles – und mehr Beiträge – findet Ihr hier…).
Jugendfilmpreis für “Running To The Sea” – “Bestes Musikvideo”
Vor kurzem habe ich über den Youtube-Fund “Running to the sea” berichtet, jetzt wurde das Musikvideo ausgezeichnet:
Überlinger Filmteam holt Jugendfilmpreis für bestes Musikvideo!
Im 12. Wettbewerb um den Jugendfilmpreis im Rahmen der Filmschau Baden-Württemberg (Stuttgart, 3.-6. Dezember 2015) wurde das Video „Running to the Sea“ zum gleichnamigen Song von Röyksopp von Regisseur Alexander Bergmann mit dem 1. Platz ausgezeichnet.
- Bestes Musikvideo für Royksopps ‘Running to the Sea’ auf der Filmschau Baden-Württemberg. Alexander Bergmann, Gibbi Sillah, Benjamin Tomoff und Lamin Travally (Quelle: http://www.alexander-bergmann.com)
- Music video for Royksopp- Inspired by current events we developed a screenplay for Royksopps` song “Running to the Sea“. The story is about refugees and their current situation in Europe separated from their far away home country (Quelle: http://www.alexander-bergmann.com)
Quelle: Alexander Bergmann, Filmproduktion
Hier geht es zum Video “Running To The Sea” des Überlinger Filmemachers Alexander Bergmann zum gleichnamigen Song von Röyksopp auf Youtube:
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Der ultimative, vielleicht bald weltgrößte Katzenbilder Blog-Beitrag – eine süße, knuffige, katzenhaft stubentigermäßige Riesen-Katzenfoto-Kollektion einer Glückskatze inklusive Planet der Katzen Kurzfilm
Hier entsteht der ultimative, vielleicht bald weltgrößte Katzenfotos Blog-Beitrag.
Eine süße, knuffige, katzenhaft stubentigermäßige auf Samtpfoten streunende Riesen-Katzenfoto-Kollektion einer Glückskatze inklusive Planet der Katzen Kurzfilm.
Bisher online: die Katzen-Bilder-Serien “Katze guckt lustig, süss, hungrig etc.), “Katze auf Balkon“, “Katze vor dem Haus” und “Katze im Karton” (bei entsprechendem neuen Material werden die Bilder-Serien ergänzt). Dazu der Planet der Katzen Kurzfilm.
In Arbeit: Katze am Fenster – Katze auf Decken – Katze guckt – Katze im Garten – Katze im Karton uvm.
Also schaut immer mal wieder hinein!
Viel Spaß!
PS: Hier findet Ihr Texte rund um Katzen, die Themen: „Katze ist weggelaufen“ – „Katze jagt Mäuse“ – „Katze jagt Mäuse und lässt sie hinter den Schrank entkommen“ uvm.
Neu: Katze guckt – lustig, süß, hungrig etc…
Katze auf dem Balkon:
Katze vor dem Haus:
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Von deplatzierter Werbung bis zu einer historischen Erektion – Mixed Pickles #9
In den Mixed PicklesBeiträgen auf Boschers Blog findet Ihr ein buntes Gemisch diverser Fundstücke aus dem Netz und aus der noch realeren Welt (mehr zur Bedeutung von Mixed Pickles – und mehr Beiträge – findet Ihr hier…).
Youtube-Fund: Haarpflege für Chemoglatzen – etwas aus der Abteilung „Deplatzierte Werbung“
Es ist ja nichts ungewöhnlich, dass auf Youtube, bevor der eigentliche Videoclip beginnt, Werbung eingeblendet wird – so wie hier die Werbung von Garnier für das Haarpflegeprodukt Fructis Kraft Zuwachs…
Das es aber – wahrscheinlich automatisch zugesteuert – bei diesem Video zum Thema „Hodenkrebs“ passiert, lässt dann doch stutzen…
Das Video des sympathischen jungen Mannes namens Nik fand ich auf Youtube. Er erzählt von seiner Hodenkrebs-Erkrankung, von seinen Operationen und den anschließenden 3 Zyklen PEB Chemotherapie aufgrund eines Rezidiv. NMDK Design heißt sein Kanal auf Youtube (hier geht es zum Video “Hodenkrebs – Meine Geschichte” von Nik)
Eine andere Hodenkrebsgeschichte findet Ihr hier auf Boschers Blog.
Apropos Stutzen – wieder etwas aus der Abteilung „Katze“
Benennung einer Internetseite, die einen stutzen lässt. Nach einer Zubereitungsart für unsere Katze hatte ich nicht gesucht…
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Pavillonimplosion und Pflanzenexplosion – von den Schwingen des Sturmadlers gestreift
Bisher sind wir hier am Bodensee von den ganz groben Unwettern verschont geblieben. Gott sei Dank. Der Sturmadler, der aus den Bergen herabstößt und die Schwüle, die über dem See liegt, mit seinen Schreien zerreißt, hat uns bislang mit seinen Schwingen nur einige Male gestreift. Aber selbst das war jedes Mal heftig genug – so wie in jener Nacht.
Ich erwache, ohne im ersten Moment den Grund dafür zu erkennen. Draußen ist alles ruhig. Alles scheint so zu sein, wie es sein soll. Nur dass ich wach bin und spüre, dass mein Herz schneller schlägt. Plötzlich höre ich ein entferntes Rauschen, ein Branden, ein Geräusch, als wenn ein nahender Zug die Luft vor sich herschiebt. Ein durchaus unheimliches Geräusch, das näher kommt. Schnell näher. Das lauter wird. Und lauter. Und dann ein Schlag. Eine Windböe, welche die Fenster zittern lässt. Die zu einem Dauerwind anhebt, der wild ums Haus streicht. Erste Gegenstände höre ich draußen auf den Boden krachen. Morsche Äste brechen. Ich sehe aus dem Fenster. In diesem Augenblick blitzt es, für einige Momente sehe ich nichts, dann schiebt sich der riesige, im Wind ächzende Schatten des Walnussbaumes im Nachbarsgarten in mein sich normalisierendes Blickfeld. Es donnert einmal, als gäbe es kein Morgen, und nun öffnet der Himmel seine Schleusen. Einem Sturzbach gleich strömt der Regen auf die Erde. Es blitzt noch einmal – und da sehe ich unseren hübschen, ein wenig altmodischen Pavillon. Nicht einmal eine Woche zuvor von zwei Leuten in anderthalb Stunden langer, beharrlicher Arbeit zusammengeschraubt. Der Pavillon tanzt über den Rasen, als wäre er einer diese Ginsterbüsche aus einem Western.
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Vom „Liebster Award“ über „im Lampenlicht stehen“ bis zu Bücherbäumen – Mixed Pickles #8
In den „Mixed Pickles“-Beiträgen auf Boschers Blog findet Ihr ein buntes Gemisch diverser Fundstücke aus dem Netz und aus der noch realeren Welt.
Boschers Blog nominiert für den „Liebster Award“
Der „Liebster Award“ ist ein Blog-Stöckchen, eine Art „Blogger-Kettenbrief“. Blogger beantworten Fragen, die ihnen gestellt werden, und stellen dann neue Fragen an Ihre Lieblingsblogger. Ziel des Ganzen ist es, interessante Blogs weiterzuempfehlen. Und auch die Vernetzung von Bloggern untereinander wird hierbei gefördert.
Und „Boschers Blog“ ist vom sehr empfehlenswerten Blog „Frisch gebloggt“ für den „Liebster Award“ nominiert worden. Vielen Dank! Was Katharina von „Frisch gebloggt. Online Kolumnen & Internet News“ für Fragen gestellt wurden, was sie antwortete – und welche Fragen sie u.a. mir stellte… gleich hier auf „Frisch gebloggt“ lesen
Meine Antworten und Nominierungen dann demnächst hier auf Boschers Blog.
Apropos „Liebster“… Das ist derzeit mein liebster Schreibfehler:
„Im Lampenlicht stehen…“
Das kennt jeder, der mit seinen Worten ins Licht der Öffentlichkeit tritt und nicht nur für die Schubkarre schreibt. Fehler sind leider immer eine Option.
„Betriebsblind“ übersieht man selbst wirkliche Knödel – wie hier bei meinem derzeit liebsten Fehler, wo nur ein Buchstabe falsch ist (vielen Dank für den charmanten Hinweis auf diesen Fehler!):
“Lieber ein Schreibtisch-Schriftsteller („einfach Schreiben und Bücher veröffentlichen“) oder im Lampenlicht stehen (Interviews gebend, im Feuilleton besprochen, zu Fernsehinterviews eingeladen werden)?”
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