Schlagwort-Archive: Erotik

Boschers Roman über Liebe, Tod und Teufel: Engel spucken nicht in Büsche. 2. bearbeitete Auflage

Sein Glaube ist ihr Tod…
Der Tod ist in die Stadt gekommen, und er ist auf einer Mission. „Abtreibungskiller“ nennt ihn schon bald die Presse. Der Polizei gelingt es nicht, den heimtückischen Frauenmörder zu stoppen.

Ein Roman über Liebe, Tod und Teufel…
„Engel spucken nicht in Büsche“ ist ein Krimi. Ein Roman über den Verlust der Unschuld, über Fanatismus, Leid und Lust. Hart. Zärtlich. Schonungslos. Ein zupackendes Buch.

„Ein Gesellschaftskrimi – ein Gesellschaftsroman um die Irrungen und Wirrungen der Seele – und einen gnadenlosen Mörder“ (Quelle)

ENGEL SPUCKEN NICHT IN BÜSCHE: ROMAN ÜBER LIEBE, TOD UND TEUFEL von

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Erotische Mails und Briefe schreiben – eine Anleitung. Erfolgreich mit AKT

Die Suchanfragen rund um den Valentinstag haben wieder einmal gezeigt, dass viele Menschen nach Anleitung Ausschau halten, die ihnen dabei hilft, ihre Gefühle für und Phantasien mit ihren Partnerinnen und Partnern in geeigneter Weise aufs Papier zu bringen. Gefühle der Nähe, der Vertrautheit, des hitzigen Verlangens. Phantasien erotischer Natur, von umschlingender, verschlingender Zweisamkeit (oder mehr). Eine Weise, die geeignet ist, weil sie den Adressaten tief berührt, in Schwingungen versetzt, und sehnsuchtsvolle Leidenschaft hervorkitzelt.

Und so folgt nun, wie bereits an anderer Stelle angekündigt, ein kleiner Leitfaden zum Thema „Erotische Mails und Briefe schreiben“. Eine Anleitung, die – um das eindringlich … Weiterlesen ...

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Zwischen Nietzsche und viel zu kurzem Bademantel: Ein Diskurs über Serienmörder

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Ein Diskurs über Serienmörder, aus: „Abschied ist ein scharfes Schwert. Ein Mordsroman“

Magdalena studierte Literaturwissenschaft und Philosophie, wobei ihre Lektürevorlieben nicht ganz dem Bild einer Geisteswissenschaftlerin entsprachen: »Ich les’ furchtbar gerne Krimis, Psychothriller und Horrorromane. Wenn mir beim Lesen das Blut gefriert, wie man so sagt, dann bin ich in meinem Element. Hauptsache heftig packend! Möglichst abgedreht! Denn mit der Normalität, da hab’ ich es nicht so!«, wie sie mir sagte, als wir in der Cafeteria der Universität aufgrund des Buches, das ich las, Die Seele des Mörders von John Douglas, jenem FBI-Agenten, der als Vorbild für die Ermittler in … Weiterlesen ...

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Buchvorstellung: „Abschied ist ein scharfes Schwert. Ein Mordsroman“

Ralf_Boscher_Krimi_Mordsroman_Abschied

Bin ich ihm auf den Leim gegangen, indem ich seine Briefe, seine bei unserem Treffen geäußerten Drohungen ernst nahm? Indem ich hinter seinen Geschichten, seinem ganzen Gehabe, einen dunkel dräuenden, bedrohlich wahren Kern vermutete? Aber vielleicht bestand in Wahrheit nie eine wirkliche Bedrohung. Vielleicht war er nur ein wunderlicher Kauz, der einen Narren an mir gefressen hatte. Alles nur Fiktion, Teil seines Spiels. Wie auch immer. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Mir genügte es zu wissen, dass seine Hände so wenig fiktiv waren wie meine eigenen. Hände, die zupacken könnten, eine Bremsflüssigkeit ablassen, ein Feuer legen, ein Messer greifen…Weiterlesen ...

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Amouröses an der Uni – Deleted Scene aus „Abschied ist ein scharfes Schwert. Ein Mordsroman“

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Miriam war mir im Seminar über Phänomenologie aufgefallen. Zurück zu den Sachen! Klar, warum lange drum herumreden. Als ich sie auf einer der wöchentlich stattfindenden Asti-Diskos zusammengesunken in der Ecke sitzen sah, kam ich gleich mutig zur Sache (hatte mich zuvor nicht gerade, was den Alkohol angeht, in phänomenologischer Enthaltsamkeit geübt): „Geht es Dir nicht gut, kann ich Dir helfen?!“ Sie war einige Stunden zuvor von ihrem Freund verlassen worden, sah aber auch mit ihren verweinten Augen sehr ansprechend aus (was ich natürlich nicht nur dachte, sondern auch hervorhob). Miriam war sehr redselig in ihrem Kummer, zeichnete sich auch ansonsten … Weiterlesen ...

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Eine Flasche im Bett

Waermflasche
„Manchmal ist eine Zigarre nur eine Zigarre“, mit den Worten Freuds antwortete ich einem alten Freund, der mir sein Leid mit seinem Lebensgefährten klagte.

Was war passiert?

Das Corpus Delicti war eine Wärmflasche.

Sein Lebensgefährte sei eine Frostbeule, erklärte mir mein Freund. Das wäre ja eigentlich auch nie ein Problem gewesen – jedenfalls so lange ihr Schlafzimmer noch ein erotischer Ort war. Aber mittlerweile…

„Bei ihm auf dem Nachttisch liegen seine Tabletten gegen Rückenschmerzen und eine dicke Tube mit Pferdesalbe gegen seine Meniskusbeschwerden. Auf meiner Seite stehen auf dem Nachttisch japanisches Heilpflanzenöl gegen meine ständigen Erkältungen, neben einem Nasenspray liegt … Weiterlesen ...

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Buchvorstellung: „Tiefer in die Dunkelheit“

Ralf Boscher - TieferDaphne schloss die Augen und lächelte. Der letzte klare Gedanke, bevor er das Vibrieren seiner Finger wieder verstärkte, war der, dass sie den Stadtwald gar nicht so groß in Erinnerung hatte. Die Fliegen, die über seinem Kopf kreisten, bemerkte sie nicht. Bemerkte nicht die Würmer, die bei jedem seiner Schritte aus dem feuchten Waldboden krochen. Die Käfer, die sich von dem dichten Farn fallen ließen. Die Spinnen, die ihre Nester und Jagdlöcher zurückließen und auf 8 Beinen ihnen folgten. All das Getier, das schließlich um sie herum kreuschte und fleuschte, bemerkte sie nicht, während der Lord sich seinem Ziel näherte.Weiterlesen ...

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Ruhe im Kartong oder: WG-Leben kann so grausam sein

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Ja, ich muss zugegeben, dass ich mir zu dieser Zeit ein wenig Sorgen um mein sonniges Wesen machte. Die Tabletten, welche ich gegen meine Rückschmerzen schluckte, machten es wahrscheinlich auch nicht besser. Zu allem Überfluss erhielt ich zwei meiner Manuskripte von Verlagen dankend zurück, womit ich nun überhaupt nicht gerechnet hatte, war ich doch davon ausgegangen, dass ich mir den Verlag würde aussuchen können. Und Udo, ja Udo trieb es in diesen Tagen, da ich bei den Frauen kein Glück hatte, wie ein Wahnsinniger bei uns in der WG. Ausgerechnet Udo, um den doch die Frauen sonst immer einen solchen … Weiterlesen ...

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Eine Menage á trois, weißes Pulver und The Doors – neue Leseprobe aus „Abschied ist ein scharfes Schwert. Ein Mordsroman“

Ralf_Boscher_Krimi_Mordsroman_Abschied„Johanna war Erstsemester Philosophie, hatte aber zuvor schon einige Semester Wirtschaftswissenschaften studiert. Ich lernte sie in der Cafeteria kennen, wo sie bei einer Zigarette über dem kommentierten Vorlesungsverzeichnis Philosophie saß, und sich, wie sie es ausdrückte, ansah und anstrich, was sie sich dann doch nicht ansehen würde. Sie machte einen etwas verlorenen Eindruck auf mich. Das Einzige, was sie sicher wusste, schien zu sein, dass sie Zeit bräuchte, um sich zu entscheiden, was sie denn jetzt aus ihrem Leben machen wollte (deswegen auch Philosophie als Fach, nicht da die Philosophen sich mit Lebenszielen auskennen würden, sondern da das Fach so … Weiterlesen ...

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