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Schlagwort-Archive: Taschenbuch
Am Bodensee – Leseprobe aus „Abschied ist ein scharfes Schwert. Ein Mordsroman“
„Gemütliche Spaziergänge am Ufer entlang, auf einer Bank am See sitzen und Schwäne und Enten und Blesshühner beobachten und in der Sonne ihren Lauten und der Melodie meiner Aufzeichnungen lauschen, das wäre es gewesen. Dann ein Bummel durch die Altstadt. Ein Guten-Abend-Bier in einem der vielen Biergärten in milder Abenddämmerung. Oder geruhsame Abstecher mit dem gereinigten und wohlriechenden Auto ins Hinterland. In Gaienhofen vor Hesses Haus sitzen und eine Zigarette rauchen. Wie die Mönche vor langer Zeit im Kräutergarten auf der Reichenau die Gedanken gerade so gehen lassen, wie sie kommen. Oder mit dem Schiff stromabwärts und bei Schaffhausen den Rheinfall bestaunen. Gischt wie ein Lächeln im Gesicht und die Gewissheit im Herzen, dass es immer so sein wird. Das Leben ein ruhiger langer Fluss, und wenn etwas rasend den Bach runtergeht, dann ist es keine Tragödie, sondern ein Naturschauspiel, ein Postkartenmotiv.
Das wäre es gewesen, das wäre genauso gewesen, wie Imperia es mir versprochen hatte: Bleib’ auf deinem Platz, und du wirst die Welt in Händen halten! Ein wenig Konstanz wird dir gut tun! Aber eigentlich hätte ich wissen können, was von den Versprechungen einer Frau zu halten ist.
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Ein Kommentar
„Der Tod des Autors“
Dies war eindeutig einer der aufregendsten Tage meines bisherigen Lebens. Selbst jetzt noch, nachdem endlich alles gut ist, treibt es mir, denke ich an jenen Tag, den Puls in die Höhe. Kein Wunder, schließlich war es nicht nur einer der aufregendsten Tage meines Lebens, es war auch mein Letzter. Denn dort in dieser Telefonzelle in Konstanz, auf dem mit Schmutz und kalten Pommes bedeckten Boden, bin ich gestorben.
Allerdings habe ich diese entscheidende Wende in meinem Leben nicht sogleich bemerkt. Es musste erst jemand kommen, mir die Augen öffnen und meinen gefesselten Geist befreien. Nicht unbedingt etwas, für das man sich rühmen könnte. Bin nicht gerade als leuchtender Stern zu Boden gestürzt. Aber es ist nicht einfach, ein Ende großen Stils zu finden. Doch was soll’s, letztlich hat Imperia, trotz allem, was mir zugestoßen ist, ja gerade wegen all dem, Recht behalten mit ihrer Bemerkung, dass Konstanz mir gut tun würde. Zwar musste ich erst sterben, um zu verstehen, bzw. musste verstehen, dass ich gestorben bin, um endlich einzusehen, wie ich mein Leben zu leben habe. Aber besser spät als nie. Der Autor ist tot, lang lebe der Autor!
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Das Jojo-Herz – Leseprobe aus Boschers Roman über Liebe, Tod und Teufel
Leseprobe aus dem Roman „Engel spucken nicht in Büsche: Roman über Liebe, Tod und Teufel“ von Ralf Boscher (aus dem Kapitel „Das Jojo-Herz“).
Das Jojo-Herz
I.
Etwa zur selben Zeit, da Krish schreiend erwachte, wurde Tanja beerdigt. Der Pfarrer, der sie getauft hatte, bei dem sie die erste heilige Kommunion empfangen und der sie zur Firmung begleitet hatte, begrub sie auch.
Den Sonntag zuvor hatte er aus gegebenem Anlass über ein, bei vielen seiner Schäfchen seiner Meinung nach in Vergessenheit geratenes Jesuswort gepredigt: Wer ohne Sünde sei, werfe den ersten Stein! Denn es war bekannt geworden, was mit der kleinen Stewens geschehen war, und vor allem unter welchen Umständen. Daraufhin waren einige Gemeindemitglieder an den Pfarrer herangetreten und hatten es als seine Pflicht bezeichnet, hier eindeutig und unmissverständlich, unmissverständlich! Stellung gegen Abtreibung zu beziehen. Es sei geradezu eine moralische Notwendigkeit, der kleinen Stewens das kirchliche Begräbnis zu verweigern, habe sich ihre Familie auch noch so verdient um die Gemeinde gemacht, und sei das alles auch noch so tragisch, denn solcherlei Frauen seien wegen ihrer sündigen Tat unweigerlich, unweigerlich! aus dem Schoß der Kirche zu entfernen.
II.
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Buchvorstellung: Engel spucken nicht in Büsche. Roman über Liebe, Tod und Teufel

Engel spucken nicht in Büsche: Roman über Liebe, Tod und Teufel – Cover der für das eBook bearbeiteten 2. Auflage
Es war nach Mitternacht. Ein kräftiges, ein leuchtendes, ja beinahe ein brennendes Rot schoss hervor. Krish konnte sie riechen. Er spürte den Hauch ihres Atems auf seinem Arm. Ihm schauderte. Seine Augen tasteten über die Leinwand. Der dicke Borstenpinsel zuckte hinterher. Wo mochte Helen sein? Seit drei Jahren etwa kannte er sie jetzt, und sie war in dieser Zeit öfter, nur einen kurzen Abschiedsbrief hinterlassend, für einige Wochen verschwunden. Aber dieses Mal erschien ihm die Zeit ihrer Abwesenheit unerträglich lang.
Anfangs hatten ihn Zeilen wie: Mach’ Dir keine Sorgen, Liebster, bin wieder on the road! Weiß’ nicht, wann ich wiederkomme! zutiefst getroffen. Auch wenn Helen ihm jedes Mal versichert hatte, zurückzukommen, so hatte ihn ihr eigensinniges Handeln zunächst sehr gekränkt.
Aber dieses Gefühl hatte von Mal zu Mal an Raum in seinem Herzen verloren. Denn schließlich war sie bisher wirklich jedes Mal zu ihm zurückgekehrt. Um so stärker war stattdessen die Sehnsucht nach ihr in Krish gewachsen.
Doch nun verspürte Krish zum ersten Mal neben dieser schon fast schmerzhaften Sehnsucht eine Empfindung, die er bislang nicht mit Helen in Verbindung gebracht hatte. Denn noch niemals zuvor hatte er sich um sie gesorgt.
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Zwischen Nietzsche und viel zu kurzem Bademantel: Ein Diskurs über Serienmörder
Ein Diskurs über Serienmörder, aus: „Abschied ist ein scharfes Schwert. Ein Mordsroman“
Magdalena studierte Literaturwissenschaft und Philosophie, wobei ihre Lektürevorlieben nicht ganz dem Bild einer Geisteswissenschaftlerin entsprachen: »Ich les’ furchtbar gerne Krimis, Psychothriller und Horrorromane. Wenn mir beim Lesen das Blut gefriert, wie man so sagt, dann bin ich in meinem Element. Hauptsache heftig packend! Möglichst abgedreht! Denn mit der Normalität, da hab’ ich es nicht so!«, wie sie mir sagte, als wir in der Cafeteria der Universität aufgrund des Buches, das ich las, Die Seele des Mörders von John Douglas, jenem FBI-Agenten, der als Vorbild für die Ermittler in Der Rote Drache und Das Schweigen der Lämmer gedient hat, ins Gespräch gekommen waren.
»Na!«, hatte sie lächelnd gemeint, »ein bisschen gruseln?«, als sie sich mir gegenüber an den Tisch gesetzt und meinen Tabak zur Hand genommen hatte, um sich eine Zigarette zu drehen. »Das ist aber keine Lektüre, die uns im Nietzsche-Seminar empfohlen wurde«, meinte sie noch, »Obwohl, wenn man Douglas’ Analyse der Serienmörder-Motive folgt (offensichtlich hatte Magdalena das Buch gelesen), gibt es schon gewisse Berührungspunkte, man braucht ja nur an Nietzsches Satz von der Geschlechtlichkeit zu denken, die bis in die höchsten Äußerungen des Geistes reiche.« Da wusste ich auch, woher ich ihr Gesicht und dieses knappe Kleid kannte, das ihre barocken Formen geradezu aufklärerisch mehr ent- als bedeckte.
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Buchvorstellung: „Tiefer in die Dunkelheit“
Daphne schloss die Augen und lächelte. Der letzte klare Gedanke, bevor er das Vibrieren seiner Finger wieder verstärkte, war der, dass sie den Stadtwald gar nicht so groß in Erinnerung hatte. Die Fliegen, die über seinem Kopf kreisten, bemerkte sie nicht. Bemerkte nicht die Würmer, die bei jedem seiner Schritte aus dem feuchten Waldboden krochen. Die Käfer, die sich von dem dichten Farn fallen ließen. Die Spinnen, die ihre Nester und Jagdlöcher zurückließen und auf 8 Beinen ihnen folgten. All das Getier, das schließlich um sie herum kreuschte und fleuschte, bemerkte sie nicht, während der Lord sich seinem Ziel näherte.
„…Wer Fantasy, Horror, Sex in Büchern mag, kommt hier bestimmt auf seine Kosten.“ (Nach(t)lese auf Amazon).
„…Ich bin eine Liebhaberin von Horrorgeschichten, die sich vor allem dadurch auszeichnen, dass sie mit Andeutungen spielen und (zur Gänze) auf blutige oder schockierende Mittel verzichten. Ebenso verhält es sich mit erotischer Literatur. Auch dort genügen vage Hinweise, um eine knisternde Spannung zu erzeugen. Der Autor Ralf Boscher fordert den Leser bisweilen dazu heraus, fehlende Beschreibungen der Situation mit der eigenen Fantasie auszufüllen. Das gilt sowohl für die erotischen Elemente als auch für das Grauen, welches sich zunächst kaum spürbar manifestiert, um sich dann nur wenig deutlicher (aber dafür umfassend) seine Bahn zu schlagen…“ (Nephthys auf fantasy-foren.de).
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Futter für die Bestie – Zweiter Teil der Geschichte
Zweiter Teil der ungekürzten Kurzgeschichte “Futter für die Bestie” aus der dann ebenso benannten Gruselgeschichten-Anthologie des Schreiblust-Verlages. Den ersten Teil findet Ihr hier…
Futter für die Bestie
II.
Mary bleibt am Rand der Lichtung stehen. Ihr ist nicht wohl in der Haut, nervös tritt sie von einem Bein auf das andere. Meine Güte, denkt sie beim Anblick der Skelette, im ersten Moment mehr erstaunt, als erschrocken, bin ich hier etwa auf einem Tierfriedhof gelandet, oder was? Sie beginnt, zu frieren. An diesem herrlichen Spätsommertag. Blauer Himmel, die Sonne scheint, Vögel zwitschern in den Bäumen. Aber sie hat sich den ganzen Weg über schon nicht gut gefühlt. Warum mußte Arko auch ausbüxen! Und wie das hier riecht. Eine Gänsehaut läuft ihr über den Armrücken. Und nun ist sie nicht mehr nur nervös, jetzt ist ihr unheimlich zu Mute. Plötzlich weiß sie, daß sie hier weg muß. Hier stimmt etwas nicht! Um das zu wissen, mußte ihr niemand von den Spaziergängern erzählen. Aber Arko macht noch immer keine Anstalten, zu ihr zu kommen. Und um keinen Preis auf der Welt will sie auf die Lichtung hinaus. Mary weiß sich nicht anders zu helfen, als ihn anzuschreien:
„Arko! Komm sofort her!“
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Verschlagwortet mit Horror, Kurzgeschichten, Niederrhein, Spannung, Taschenbuch
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Futter für die Bestie – Erster Teil der Geschichte
Erster Teil der ungekürzten Kurzgeschichte „Futter für die Bestie“ aus der dann ebenso benannten Gruselgeschichten-Anthologie des Schreiblust-Verlages.
Futter für die Bestie
Zur Mittagszeit kamen einige Spaziergänger aus dem Bruch zurück und redeten sich in der Gastwirtschaft bei Schnaps und Alt den Schrecken von der Seele. Niemand nahm sie wirklich ernst. Der Wind kann schon tückisch sein! hieß es. Da kann man schon mal das Gefühl haben, daß plötzlich jemand hinter einem steht und einem kalt in den Nacken atmet! Und nach einigen Korn waren die Spaziergänger ebenfalls so weit, das unheimliche Gefühl, von etwas beobachtet zu werden, was man nicht selbst sehen kann, als Einbildung abzutun. Keiner glaubte, daß etwas dran sein könnte an den alten Geschichten, die sich früher um das Tote Rahm und das Galgenrahm rankten. Damals. Bevor Männer aus den umliegenden Dörfern die Sümpfe am Rande der Aldekerker Platte trocken legten, um Ackerland zu schaffen. Als es im Bruch weder Straßen noch Brücken gab, und es in Nächten ohne Elektrizität leicht fiel an Dämonen und Geisterstimmen zu glauben, die unvorsichtige Seelen von den schmalen Pfaden weg in die Sümpfe locken.
I.
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Verschlagwortet mit Horror, Kurzgeschichten, Niederrhein, Spannung, Taschenbuch
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Buch-Cover – Ralf Boschers eBook- und Taschenbuch-Titel
„Wie du kommst gegangen, so wirst du empfangen“, war ein beliebter Ausspruch in Jugendtagen. Der erste Eindruck zählt. Ein Blick genügt, heißt es. Entweder wird zugegriffen oder aber weitere Eindrücke interessieren uns nicht.
Buchcover.
Gefällt uns ein Buchcover, so nehmen wir das Buch zur Hand, lesen den Klappentext, blättern im Buch, lesen es an. Gefällt uns das Cover eines eBooks, so lesen wir die Beschreibung, die Leseprobe.
Hier sind nun die Buchcover meiner eBooks und Taschenbücher. Der erste Eindruck zählt, heißt es. Ich hoffe, sie machen einen guten Eindruck.
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