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Herzlich willkommen auf Boschers Blog, dem Autoren-Blog von Ralf Boscher
Hier bloggt jemand, der einfach gerne erzählt, vom Besonderen im Alltäglichen, von Katzen, Krebs und Kaffee, von Liebe, Lust und natürlich Laubbläsern. Ein Schriftsteller-Blog. Ein
„Vom Höcksken aufs Stöcksken“-Tagebuch.
Auf Boschers Blog findet Ihr Leseproben aus Ralf Boschers Romanen, vollständige Kurzgeschichten, humorvolle Miniaturen aus dem Alltagsleben, Rezensionen, Interviews mit Autorinnen und Autoren (u.a. B.C. Schiller, Hanni Münzer, Béla Bolten, Nika Lubitsch) und allerlei Lesenswertes zu folgenden Themen:
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Mixed Pickles #4: Von Liebestöter bis zur Geburt von Nika Lubitsch
In den „Mixed Pickles“-Beiträgen auf Boschers Blog findet Ihr ein buntes Gemisch diverser Fundstücke aus dem Netz und aus der noch realeren Welt.
Liebestöter im Bariton
Über Facebook habe ich eine nette Einladung nach Köln erhalten – und zwar ins Barinton, wo am 29. November 2014 die Kölner Rockkapelle Liebestöter aufspielen wird. Ob ich zu der Zeit in NRW weile, steht in den Sternen, aber gerne möchte ich diese Einladung weitergeben.
Also Ihr seid am 29. November in NRW? In Köln und Umgebung? Ab ins Barinton!
Liebestöter waren übrigens so nett, mir für meinen Buchtrailer zu „Tiefer“ (s.u.) die Instrumentalspuren ihres Songs „Liebeslied“ zur Verfügung zu stellen.
Wer Liebestöter ist und was für Musik sie machen… – hier geht es zur feinen Homepage und hier zum Facebook-Account der Band.
Trailer zu dem eBook / Taschenbuch „Tiefer in die Dunkelheit. Erotik, Thrill, Horror“ von Ralf Boscher
Der Soundtrack stammt von: Liebestöter. Rockmusik aus Köln.
Verwendet wurde ein Edit des Songs „Liebeslied“ (Instrumentalspuren, ohne Vocals).
Gesucht wird der beste Schurke
„Du bist Schriftsteller/in oder möchtest es werden? Du hast bereits ein Manuskript als Buch oder E-Book veröffentlicht? Es gibt einen bösen Widersacher, Schurken oder ein Monster in Deiner Geschichte? Dann bewerbe Dich mit Deinem Antagonisten für den SAMIEL AWARD 2015. “
Ihr habt einen veritablen Bösewicht auf Lager? Eurer Buch stammt aus dem Jahr 2014? Einsendeschluss des Wettbewerbs von Digital Publishers ist der 31.12.2014. Hier die Bedingungen…
„Schwul oder nicht schwul – Ist das die Frage?“
Der äußerst lesenswerte Blog „Frisch gebloggt“ von Katharina Kokoska (lesenswert auch für Apple-Enthusiasten…) hat sich diesmal aus persönlicher Perspektive eines generell wichtigen Themas angenommen: Der Toleranz – bzw. ihr Fehlen – gegenüber Homosexuellen. Oder anders gesagt: Leider ist die Frage nach der sexuellen Orientierung immer noch eine Frage, die bei vielen ein Unbehagen auslöst.
Schwul oder nicht schwul – Ist das die Frage?
„Es ist ein eigenartiges Gefühl festzustellen, dass eigene Ansichten und Eindrücke, die man vor Jahren bekommen und gesammelt hat, so trügerisch und verkehrt sein können. Ich war wirklich so naiv zu glauben, dass es heutzutage keinen großen Unterschied macht, als hetero- oder homosexueller Mensch in unserer Gesellschaft zu leben.“
„Von allen Hunden gehetzt – Zwei Jahre Selfpublishing“ von Nika Lubitsch
Sehr lesenswerter, informativer, amüsanter Blogeintrag der Erfolgsautorin zum 2 Geburtstag von „Nika Lubitsch“:
„Am 12.Juli 2012 wurde Nika Lubitsch geboren. Auf einem zugemüllten Schreibtisch, draußen goss es in Strömen und es war so schwül, dass ich wirklich nicht mehr wusste, ob es die Herausforderungen der Technik waren, die mir den Schweiß aus den Poren trieben, die Aufregung, etwas total Neues auszuprobieren oder lag es nur am Wetter oder gar an den Wechseljahren. Und so begann meine Karriere als Selfpublisherin mit einem Donnerschlag. …“
Apropos Nika Lubitsch: Die Erfolgsautorin ist demnächst zu Gast auf Boschers Blog und gewährt „Einen Blick hinter die Buchstaben“. Freue mich sehr!
Apropos gehetzt.. Neues zum Thema „Brauchen wir Amazon?“
„Die Zeit“ fragt, Schriftsteller antworten…
„Brauchen wir Amazon? Der Internetversandhändler diktiert der Welt die Regeln, nach denen Bücher gelesen, geschrieben und publiziert werden. 19 Autoren aus aller Welt beantworten sechs Fragen nach dem richtigen Umgang mit dem genialen Giganten…“
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Mixed Pickles #3: Vom Weg allen Fleisches bis zur Umsatzsteuer auf eBooks
In den „Mixed Pickles“-Beiträgen auf Boschers Blog findet Ihr ein buntes Gemisch diverser Fundstücke aus dem Netz und aus der noch realeren Welt.
Der Weg allen Fleisches
Als ich ihn das letzte Mal traf, zufällig in einem Konstanzer Bus, ging es ihm gesundheitlich nicht gut. Ohne dass er ins Detail ging, war ihm anzusehen, dass er eine schwere Zeit durchmachte. Gleichwohl – und das fand ich bemerkenswert – pendelte er zwischen seinen Lebensschwerpunkten Konstanz – Köln hin und her. „Zäher Kerl.“, dachte ich., „Der Kinder.“
„Mich hat es auch gefreut, Sie wieder zu sehen. Und dabei besonders, daß ich den Eindruck hatte, daß es Ihnen gut geht mit Ihrem Beruf. Darum zittert man als Ausbilder ja am meisten: Daß man die Studis ins Nichts schickt.“ (E-Mail) Bemerkenswert.
Hermann Kinder.
Natürlich fand ich, der den Traum vom Schriftsteller träumte, es faszinierend, dass unter meinen Hochschullehrern an der Uni Konstanz ein bekannter – und vor allem anerkannter – Schriftsteller war. „Ach, wer kennt mich denn noch.“, meinte Kinder, als ich ihn, der meiner Bitte nachgekommen war, meinen ersten Roman zu lesen, fragte, ob ich seinen Kommentar zu meinem Roman in der Werbung verwenden durfte.
„Ach, wer kennt mich denn noch?“
Von der Frankfurter Rundschau bis zur Neuen Zürcher Zeitung sind in den vergangenen Wochen Besprechungen von Hermann Kinders neuer Erzählung „Der Weg allen Fleisches“ erschienen – verbunden mit Geburtstagsgrüßen zu Kinders 70.
Kinder 70.? Kann das denn sein? Ist dies wirklich schon so lange her, dass ich ihn als Hochschullehrer kennenlernen durfte? 1995 bin ich an die Uni Konstanz gewechselt – vor beinahe 20 Jahren. Wirklich: Der Weg allen Fleisches… Was ist nicht alles seitdem geschehen.
Und jetzt sein neues Buch. Angesichts meiner letzten Begegnung mit ihm (und den letzten gewechselten E-Mails) fällt es mir schwer, es nicht autobiografisch zu lesen. Sollte ich natürlich nicht tun, um dem Buch nicht Bedeutungsebenen zu nehmen, um es ernst zu nehmen. Weiß ich ja auch. „Was ist ein Autor?“ Habe in meiner Konstanzer Uni-Zeit „meinen“ Foucault gelesen. Weiß ich ja auch, weil ich es in meiner eigenen Schreibe liebe, meine eigene Autobiografie als Stoff zu behandeln, als eine Art Kristallkeim, aus dem von meiner Person getrennte Geschichten erwachsen. Ich ist beleibe nicht Ich. Wo Kinder drauf steht, ist also nicht „Kinder“ drin.
Schön fand ich in diesem Zusammenhang die Unsicherheit, was Kinders Geburtsdatum angeht. 18. Mai oder 18. Juni 1944? In den Besprechungen seines neuen Buches taucht mal das eine, dann das andere Datum auf. Anscheinend von Kinder selbst kolportiert. Also: Biografie ist immer auch ein Spiel. Ein Spiel, dass – in Literatur gegossen – zu seinem wahren Ernst findet: Leben ist das, was wir daraus machen. Interpretation. Der Weg allen Fleisches ist nicht einfach durch Daten und Fakten vorgezeichnet. Unsere Haltung zu diesen „Hardfacts“, die wir nicht beeinflussen können, bestimmt unseren Weg. Den Weg unseres Fleisches.
Besprechungen „Der Weg allen Fleisches“ (Auswahl): Frankfurter Rundschau, Fixpoetry, Neue Zürcher Zeitung
Zum Buch: Hermann Kinder, Der Weg allen Fleisches, Weissbooks Verlag, ISBN 978-3-86337-077-0, ca. 130 S., mit farbigen Illustrationen des Autors.
„Was machen Sie?“
Es folgt nun eine Geschichte aus dem Leben, die ich auf Facebook gelesen habe und die mir so gefallen hat, dass ich den Verfasser gebeten habe, sie in einem meiner Mixed Pickles-Beiträge veröffentlichen zu dürfen. Danke, Oli Wan!
„Hier ein (echter) Dialog zwischen mir und einem Unbekannten, der sich vor einiger Zeit auf einem U-Bahnhof abgespielt hat. Ich in einem meiner besseren Anzüge, gehetzt zwischen zwei Terminen, er locker in Jeans und Polohemd. Er war vielleicht 17 Jahre alt, asiatische Wurzeln. Er lächelte offen und sprach mich an.
– Entschuldigen Sie. Sie sehen so aus, als hätten Sie Erfolg im Job.
– Aha.
– Ich weiß nicht, was ich beruflich machen soll. Also spreche ich einfach ein paar Leute an und frage, was die so machen. Was machen Sie?
Die Idee fand ich bemerkenswert. Wäre ich nicht drauf gekommen, sowas zu machen. Der U-Bahnhof als Inspirationsquelle für eine mögliche Zukunft. Nicht übel. Also gebe ich wahrheitsgemäß Auskunft:
– Ich arbeite in einer Agentur.
– Und sind Sie erfolgreich da?
– Ich würde nicht danach gehen, was vielleicht Erfolg bringt und was nicht. Mach einfach das, was dir Spaß macht. Da ist man dann meistens auch am besten.
– Und Sie? Machen Sie in der Agentur, was Ihnen Spaß macht?
Da musste ich zugeben:
– Nein.
Ich fand meinen eigenen Ratschlag daraufhin plötzlich irgendwie ziemlich verlogen. Immerhin konnte ich wahrheitsgemäß hinzufügen:
Aber ich arbeite dran.
Der Dialog liegt Monate zurück, und monatelang habe ich dran gearbeitet, meine Jobsituation zu ändern. Habe nach Alternativen gesucht, die mir mehr Raum lassen für die kreative (zumeinst ja unbezahlte) Arbeit nebenbei – sei es das Schreiben, meine Radiosendung oder Hörspiele aufzunehmen. Sachen, die mehr Spaß machen. Es hat sich über die Monate gezeigt: Ich würde „stückeln“ müssen. Einige Standbeine parallel aufbauen.
Lange hat es gedauert, aber jetzt endlich habe ich genug kleine neue Einkommensinseln zusammen, dass ich kündigen konnte. Und prompt wurde mir von meinem bisherigen Arbeitgeber angeboten, was bislang „auf keinen Fall möglich“ war, „wir brauchen jeden Mann mit vollem Einsatz“ – ich habe meine Arbeitszeit drastisch reduzieren dürfen, und ich durfte mir die Kunden aussuchen, die Spaß machen. Was nicht plötzlich doch alles möglich ist, wenn man nicht nur nett fragt, sondern Fakten schafft… So ist ein neues Standbein also weiterhin ein altes, nur besser. Eine von den bezahlten neuen Sachen, die dazukommen, hat sogar mit Hörspielen zu tun: Ich habe an einer Volkshochschule die Möglichkeit, einen Kurs zu leiten. Wenn sich da genug Teilnehmer finden, wird das regelmäßig stattfinden.
Fazit, falls der 17 Jahre alte asiatische Jeans- und Polohemdträger zufällig hier auf Facebook unterwegs sein sollte: Ich habe dran gearbeitet, und es ist ein verdammt gutes Gefühl!“
©Oli Wan (ComicCultureHörspiele)
Oli Wan auf Facebook
Ohrenkino auf Soundcloud
Ohrenkino auf „Alex Berlin“ (Achtung Autoren: Ohrenkino sucht Romananfänge (je die Seite 1)
Die Bibel halt… Umsatzsteuer, 7 beste Wege, das eigene E-Book erfolgreich zu bewerben etc.
Absolut unentbehrlich, lesenswert, topaktuell – die Bibel für alle, die Ihre Romane und / oder Kurzgeschichten, Sachbücher etc. in Eigeninitiative vermarkten: Matthias Mattings Self-Publisher-Bibel. Egal ob die ständig mit neuen Beiträgen angereicherte Online-Version oder die E-Book-Version, Self-Publisher finden hier die wichtigen Informationen.
Aktuelle Beispiele:
1. 1. 2015: Was die faktische Umsatzsteuer-Erhöhung für eBooks für Autoren bedeutet
Neues Regal für Amazon-exklusiv-Autoren: “Exklusive Kindle eBooks”
Autoren-Tipp: Die 7 besten Wege, wie Sie das eigene eBook vermarkten können
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Mixed Pickles #2: Von E-Book Flips bis Liebe & Lust gratis
In den „Mixed Pickles“-Beiträgen auf Boschers Blog findet Ihr ein buntes Gemisch diverser Fundstücke aus dem Netz und aus der noch realeren Welt.
Flip den neuen E-Book Klub
Was wären die Social Media ohne die Macher, also diejenigen, die es in die Hand nehmen, einen Knotenpunkt zu schaffen, an dem andere Menschen mit ihren Postings anknüpfen können.
Ein solcher Macher, der in der Self Publishing-Szene sehr engagiert ist, ist der Schriftsteller Lutz Schafstädt. Nicht nur, dass er tolle Geschichten schreibt, er hat auch die gerne genutzte Facebook-Gruppe „Der E-Book Klub“ ins Leben gerufen – und nachdem diese Gruppe von Marketinghaien gekapert wurde, flugs den „Neuen E-Book Klub“ ins Leben gerufen (mit mittlerweile über 1.100 Mitgliedern).
Von Schafstädt hier initiierte Highlights: die elektronische Klubzeitung, deren Beiträge aufgrund des Hashtags #debk zusammengestellt werden und die täglich erscheint.
Und seit kurzem auch ein bunter Bilder-Reigen aus den Postings des Neuen E-Book-Klubs, das Flipboard „Flip den neuen E-Book-Klub“, welches täglich wächst und anhand der geposteten Bilder und Buchcover die Vielfalt der Szene dokumentiert. Schön. Danke Lutz!
Amazon & der klassische Buchhandel die Hundertfünfte…
Das Börsenblatt Online hat einen lesenswerten Beitrag zum Thema „Literaturagenten zum Machtkampf mit Amazon“ veröffentlicht, der den Kampf um Marktmacht auch hinsichtlich der Self Publishing-Autoren beleuchtet.
Auch der Tagesspiegel widmet sich in seiner neuen Ausgabe dem Thema „Self Publishing“: „Die Selfpublishing-Branche boomt. Einige verdienen prächtig, die Mehrheit wenige Euro im Monat.“
Apropos Self…
Keine Lust, den eigenen Geburtsnamen auf einem Buchcover zu sehen? Du suchst einen für „Dein Genre“ passenden Autorennamen, ein einprägsames Pseudonym? Dann grübel nicht mehr nach, sondern lasse Dir einen Künstlernamen generieren…
Pavillonimplosion und Pflanzenexplosion
Bisher sind wir im Gegensatz zu meiner Heimatgegend Niederrhein hier am Bodensee von den ganz groben Unwettern verschont geblieben, Gott sei Dank. Gleichwohl gab es unschöne Winderhebungen – so wie letztens Nachts. Ich liege bereits im Bett, plötzlich höre ich ein entferntes Rauschen, ein Branden, ein Geräusch, als wenn ein nahender Zug die Luft vor sich herschiebt. Ein durchaus unheimliches Geräusch, das näher kommt. Und näher. Das lauter wird. Unheimlicher. Und dann ein Schlag. Eine Windböe, welche die Fenster zittern lässt. Die zu einem Dauerwind anhebt, der wild ums Haus pfeift. Erste Gegenstände höre ich durch die Gegend fliegen, auf den Boden krachen. Äste brechen. Ich sehe aus dem Fenster. Sehe unseren Pavillon (nicht alt, hübsches Teil, mit zwei Leuten anderthalb Stunden lang zusammengeschraubt) über den Rasen tanzen als wäre er einer dieser Ginsterbüsche aus einem Western.
Ich raus in das Windgeschehen, den anhebenden Regen, das Blitzen des Wetterleuchtens. Da hat es den Pavillon schon auf den Kopf geworfen. Er wird vom Wind über den Rasen geschoben, scheint beinahe abzuheben. Da ich Sorge habe, dass er mit seinen Metallstreben in eines unserer Fenster kracht, binde ich ihn mit einem alten Verlängerungsstromkabel am Kirschbaum fest. So weit so gut. Doch am nächstem Tag sehe ich, dass der Wind ganze Arbeit geleistet hat: Seitenstreben nicht nur abgeknickt, sondern durchgebrochen. Die im „Dach“ des Pavillons zusammenlaufenden Streben zerbrochen. Unser Sommerschatten ein Fall für den Sperrmüll – schade.
Merkwürdigerweise hat diese regnerische Windnacht unserem Schmetterlingsbusch sehr gut getan: Er ist nahezu explodiert. Als hätte er die Energie des Wetterleuchtens in sich aufgenommen – und wäre dann in einem vegetativen Kraftakt über sich hinausgewachsen. Erstaunlich, was aus so einem kleinen, auf halbe Mannhöhe zurückgestutzten Büschchen werden kann. Des einen Leid, des anderen Freud… Schade nur, dass wir nun nicht unter dem Pavillon im Schatten den (bestimmt noch kommenden) Hochsommer genießen können und dabei all die Schmetterlinge beobachten, die sich an Schmetterlingsbusch gütlich tun.
Liebe & Lust gratis
Noch ein E-Book Lesetipp in eigener Sache zum Schluss (bitte Hinweis unten beachten):
Jetzt für 0,00 Euro bei Amazon.
„LIEBE, LUST & VERWANDTES“ – Ralf Boschers Kurzgeschichten-eBooks „Plötzlich brach die Sonne“ und „Tiefer in die Dunkelheit. Erotik, Thrill, Horror“ GRATIS bei Amazon.
GRATIS: „Plötzlich brach die Sonne“: Vier unromantische Geschichten über Liebe. Melancholisch, apokalyptisch, lustvoll kriminalistisch, realistisch rabiat.
GRATIS: „Tiefer in die Dunkelheit. Erotik, Thrill, Horror“: Vier Geschichten, die immer tiefer in die Dunkelheit führen. Erotisch, sinnlich, dann auch schmerzvoll, albtraumhaft.
Du liest dies hier erst später? Bitte bei Amazon auf den Preis achten. Nach Ablauf der Aktion kosten die E-Books je wieder 99 Cents.
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Mixed Pickles #1: Vom Konstanzer Konzilsjubiläum bis zum Vampire Practice Guide
In den „Mixed Pickles“-Beiträgen auf Boschers Blog findet Ihr ein buntes Gemisch diverser Fundstücke aus dem Netz und aus der noch realeren Welt.
Neulich bei einer kurzen Stippvisite auf der Konstanzer Seestraße…
Da biege ich vom Bus kommend, die erste eher graue Unterführung hinter mir lassend, nach links ab, um die Rheinbrücke Richtung Seestraße zu unterqueren, und entdecke diese bunten Kleinode anlässlich des Konstanzer Konzilsjubiläums…
Mehr Infos zum Künstler Emin Hasirci und zur Aktion auf Facebook…
„Der Künstler Emin Hasirci gestaltet in Zusammenarbeit mit dem Hochbauamt der Stadt Konstanz und der Konzilstadt Konstanz die Unterführung neu. Die Wandflächen werden mit einem thematischen Bezug auf das Konstanzer Konzil im Graffitistil überarbeitet. Bis Ende Juni werden die Arbeiten dauern. 5 Jahre – 5 Köpfe – 5 Themen 2014 – 2018 lädt die Konzilstadt erneut nach Konstanz ein. Unter dem Motto»Europa zu Gast« werden zusammen mit Konstanzer Bürger, Gästen und Künstlern die historischen Ereignisse Rund um das Konstanzer Konzil thematisiert und zeitgenössisch verarbeitet. In einem Gesamtkunstwerk bereitet Emin Hasirci die spannenden Thematiken des Konzils, entlang von fünf faszinierenden Persönlichkeiten, künstlerisch auf: König Sigismund, Jan Hus, Imperia, Papst Martin V. und Oswald von Wolkenstein.“ (Quelle)
Kay Noa
Kay Noas neuer Vampir-Roman „Vampire Practice Guide“, die Fortsetzung des „Vampire Beginners Guide“ erscheint am 15. Juli 2014
„Schlechtes Wetter – kalte Temperaturen
Dann sollte man was Heißes lesen…
Zumal am 15.07. der 2. Band erscheint- “
(Kay Noa auf Facebook)
Mehr Infos und ein Gewinnspiel findet Ihr auf der Facebook-Seite „Vampire Beginners Guide“
Meine Erfahrung mit dem ersten Band vgl. hier…
Georg Tenner
Georg Tenner empfiehlt auf Twitter:
„Alle Geschichten von #ff @AnneNikolaus sind magische Geschichten? Sie glauben es nicht? Hier schauen!“
Seit kurzem ist Georg Tenners neuer Usedom-Krimi erhältlich: „Monet und der Tod auf der Insel: Ein Fall für Lasse Larsson. Usedom-Krimi“
Tenner postet auf Facebook zu seinem neuen Roman:
„Alles beginnt mit einem verschwundenen Kind am Strand von Bansin. Bei der groß angelegten Suche wird plötzlich eine männliche Leiche entdeckt und das Team um Kriminalhauptkommissar Lasse Larsson auf eine ganz andere Spur aufmerksam.
***** >Anspruchsvoll, unvorhersehbar und spannend!< Rita Hajak
***** >Klug verstrickt und aufgelöst.< DenibaS
***** >Intellektuelles Verwirrspiel mit thrillerhaften Zügen!< Simone Klein“
Game of Thrones
Während ich („Himmel“loses) Film-Kid unter Game of Thrones Entzug leide, weil die Staffel 4 noch nicht auf DVD erschienen ist (und auch noch kein Veröffentlichungstermin feststeht), fragt Robert Odei auf Qindie hinsichtlich der Romane von Georg R.R. Martin: Schreibt der gut?
Weitere lesenswerte Mittwoch! Beiträge (u.a. auch von mir ) auf Qindie findet Ihr hier…
Thoughts Factory
Und zum Schluss noch ein Musiktipp. Vor kurzem entdeckt: Die erste CD der deutschen Progmetall-Kapelle Thoughts Factory, Lost. Einflüsse: die üblichen Verdächtigen. Ausführung: Spannend inszeniert, Melodien mit Langzeitwirkung. Reinhören („No Way Out“, neues offizielles Video):
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„Hat Amazon für Indie-Autoren nichts mehr übrig?“ Lesenswerter Beitrag von Matthias Czarnetzki auf seinem Blog Lesen – Schreiben – ePublishing
Matthias Czarnetzki schreibt:
„Ich habe kürzlich in einem Forum den Satz gelesen, dass Amazon in letzter Zeit nicht mehr so viel für Indie-Autoren übrig hat. Das ist falsch.
Richtig ist: Amazon hatte noch nie etwas für Indie-Autoren übrig.
Wenn man sich mit Amazons Strategie auseinandersetzt, dem Managementstil, ein paar Interviews mit Jeff Bezos liest und durch die Hilfeseiten und Verkaufsratgeber im Sellercentral geht, stellt man schnell fest, das Amazon nur für einen was übrig hat: den Kunden. Und den Umsatz, den er bringt.
Für den Kunden tut Amazon alles: kostenlose, schnelle Lieferung, niedrigste Preise, unkomplizierte Rückgabe – nichts wird unversucht gelassen, um das Kundenerlebnis zu optimieren.
Was ist aber mit Kindle Publishing?
Weiterlesen auf seinem Blog…
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